"Interim Management braucht Vertrauen, und dieses muss man sich bei der Belegschaft schnell verdienen."
Roman Kotlarzewski, Interim Finance Manager
Internationalisierung
Interim Management als Unterstützung bei der Internationalisierung
Wachstum durch Internationalisierung ist ein Erfolgsfaktor vieler Unternehmen. Sie engagieren sich dort, wo die Märkte für ihre Produkte sind und profitieren von den Entwicklungen in Asien, Lateinamerika oder Afrika. Das sichert auch die Zukunft der europäischen Standorte, wenn die Internationalisierungsstrategie systematisch geplant und umgesetzt wird. Neben den klar auf der Hand liegenden Vorteilen sind Risiken oder Hemmnisse aber meist nicht so offensichtlich. Daher braucht es erfahrene Manager, die Kenntnisse der betreffenden Region, der Kultur und im besten Fall auch der Sprache haben. Hier kann Interim Management für Internationalisierung und Expansion eine wertvolle Unterstützung sein.
Interim Manager
Gerhard Mayr
"Ich sehe mich als internationale Führungskraft, die wirklich überall auf der Welt schon Business gemacht hat. Zudem habe ich keine Scheu auch neue Dinge zu tun, manchmal auch der Querdenker zu sein."
Hemmnisse bei der Internationalisierung
In einer Studie des Instituts für Mittelstandsforschung heißt es: „Es gehört zu den originären Unternehmeraufgaben, die internen Hindernisse und externen Risiken eines potenziellen Auslandsengagements zu bewerten und ggf. die zu ihrer Überwindung bzw. Reduzierung erforderlichen Ressourcen zur Verfügung zu stellen.“ Und das Ergebnis der gleichen Studie ist, dass rund 40% der Unternehmen, die Auslandsaktivitäten planen, nicht genügend freie Managementkapazitäten haben. Das größte Hemmnis, gefolgt von fehlenden Partner und unzureichenden finanziellen Mitteln.
Temporär Know-how anreichern mit Interim Management
Oft sind passende Kompetenzen nicht oder nur teilweise im Mitarbeiterkreis zu finden. Es lohnt sich, die internen Erfahrungen und Fähigkeiten mit externem Know-how gezielt und temporär zu bereichern. Interim Manager verfügen neben den Sprach- und Landeskenntnissen, dem Wissen um unterschiedliche Markt- und Wettbewerbsbedingungen und mentalitätsbedingte Diskrepanzen sowie branchenspezifisches Know-how oft über ein gut ausgebautes Kontaktnetzwerk. Sie sind aufgrund ihres Erfahrungsschatzes mit dem Umfeld vertraut und können daher Probleme und Veränderungen viel eher erkennen und diesen adäquat begegnen. All dies sind Faktoren, die letztendlich entscheidend sind für den Erfolg oder den Misserfolg der Internationalisierungsstrategie.
Aufgaben im Rahmen von Interim Management bei Internationalisierung:
- Standortprüfung und Marktanalyse
- Gründung und Aufbau einer ausländischen Tochtergesellschaft
- Abwicklung internationaler Projekte
- Übertragung der Strukturen der Muttergesellschaft auf ausländische Niederlassungen
- Krisenmanagement vor Ort
- Umsetzung von Wachstumszielen
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