Der Interim Manager ist längst vom Markt nicht mehr wegzudenken, gibt er doch dem Unternehmen die Möglichkeit, mit einem fachlich versierten Experten nicht nur kosteneffizient eine unternehmerische Herausforderung zu bewältigen, sondern auch kurzfristig eine interne Vakanz auf Zeit zu überbrücken – und das „auf kurzem Dienstweg“.
Dabei ist der Interim Manager keinesfalls mit einer Zeitarbeitskraft zu verwechseln, die statisch die ihr aufgetragenen Aufgaben abarbeitet. Ersterer ist als Selbstständiger autark und bringt je nach Qualifikation eigene Visionen und Anregungen mit ein, die er dann – anders auch als ein herkömmlicher Unternehmensberater – auf Wunsch selbst umsetzt. Jedes Interim Mandat setzt eine schnellstmögliche Einarbeitungszeit voraus, die durchschnittliche Einsatzdauer liegt bei sechs bis zwölf Monaten. Denn meistens ergeben sich aus dem ursprünglichen Berufungsgrund noch weitere „Baustellen“, die es zu beseitigen gilt.
Um den passgenauen Manager für die jeweilige Herausforderung zu finden, empfiehlt es sich, einen erfahrenen Interim Management Dienstleister wie Bridge IMP einschalten. Dieser kann dem Kunden aus seinem gut gepflegten Netzwerk den absolut richtigen Manager empfehlen.
Nach der Anfrage ist rasches Handeln gefragt: Nur wenn die Verhandlungen der Rahmenbedingungen schnell und reibungslos verlaufen – in der Regel liegen zwischen Auswahl und Einsatzbeginn des Interim Managers weniger als sieben Werktage – kann die zeitnahe Vermittlung tatsächlich erfolgen. Zieht sich die Entscheidungsfindung länger hin, läuft der Kunde Gefahr, dass sich der Wunschkandidat bereits bei einem anderen Auftraggeber tummelt.
Denn: Interim Geschäft ist ein schnelles Geschäft und birgt Chancen für alle Parteien – eine schnelle Entscheidungsfindung und deren Umsetzung vorausgesetzt.
Joachim Peters (www.financesolution.de)
Einen Kommentar schreiben