Industrielle Automation – Vision für jedermann oder Marketing-Humbug?
, von Rayk Jakobi (Bridge imp)
Das Thema „industrielle Automation“ wird über kurz oder lang in jedem Unternehmen eine Rolle spielen. Es geht unter anderem darum, Effizienzpotentiale in der Produktion zu heben, aber es sollen auch Nutzerpotentiale für den Kunden geschaffen werden. Flexibilität und Wandlungsfähigkeit werden dabei Bestandteile eines neuen Selbstverständnisses. Auch können die dem Unternehmen vor- und nachgelagerten Prozesse bzw. Marktteilnehmer stärker integriert werden, sodass Anforderungen so zeitnah wie nie zuvor umgesetzt werden können. Doch ist die industrielle Automation auch eine Vision für jedermann?
Industrielle Automation Schritt für Schritt
Die industrielle Automation passiert in Unternehmen nicht von heute auf morgen, genauso wenig wie die Industrie 4.0 auf einmal vor der Tür steht. Doch Unternehmen müssen sich darauf vorbereiten und in diesem Rahmen zum Beispiel kurzfristig realisierbare Möglichkeiten, die das Unternehmen effizienter in der Wertschöpfung oder innovativer am Markt machen, umsetzen. Durch derartige Maßnahmen werden ideale Voraussetzungen geschaffen, um von den richtig großen Potenzialen zu profitieren, sobald der Netzwerkeffekt greift.
Doch derzeit sieht es bei den deutschen Unternehmen in diesem Zusammenhang eher noch verhalten aus. Laut einer Studie von McKinsey investieren deutsche Unternehmen nur 14% ihres jährlichen Forschungsetats in für Industrie 4.0 relevante Themen – US-Unternehmen investieren hier mehr als doppelt so viel [vgl. http://www.presseportal.de]. Um nicht von der Konkurrenz überholt zu werden, sollten sich Industrieunternehmen bereits heute entscheiden, welche strategisch wichtigen Kontrollpunkte in der Wertschöpfungskette sie beherrschen müssen, um sich gegen potentielle neue Wettbewerber zu wehren.
Externe Hilfe für die industrielle Automation?
Insgesamt ist die industrielle Automation also schon oft eher Realität als Vision, aber der Prozess gestaltet sich von Unternehmen zu Unternehmen anders. Die Hindernisse auf dem Weg zur Industrie 4.0 müssen zuvor Stück für Stück aus dem Weg geräumt werden, um auch langfristig erfolgreich zu sein. Dafür sind unter anderem Fachkenntnisse über IT-Themen sowie moderne und effiziente Produktionsprozesse erforderlich. Wer diese nicht intern bereitstellen kann, ist gut beraten, auf externe erfahrene Experten zurückzugreifen. Im Mittelstand ist in diesem Rahmen Interim Management immer beliebter.
Wir von Bridge imp vermitteln seit vielen Jahren erfolgreich Interim Manager an vor allem mittelständische Unternehmen und haben uns auch auf die Automatisierungs-Branche spezialisiert. Gerne stellen wir Ihnen unsere Referenzen vor und informieren Sie näher zum Thema. Schreiben Sie uns jederzeit eine E-Mail info@bridge-imp.com oder rufen Sie an +49 89 32 49 22-28!
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