Information, Kommunikation und Respekt: Auf den Punkt gebracht
, von Astrid Köhler (Bridge imp)

Neben Beiträgen und Artikeln in Fachzeitschriften bieten das Internet und Social Media Kanäle heute die Möglichkeit, rascher denn je Informationen weiterzugeben und einzuholen. Wir bei Bridge imp unterrichten unsere Kunden und Kandidaten regelmäßig via Newsletter, Blogs oder Whitepaper über aktuelle Trends, Anforderungen und Veränderungen am Interim Management Markt.
Letzte Woche starteten wir unsere Kunden – und Kandidatenumfrage 2013. Die bereits vorliegende Resonanz zeigt uns, dass es im Interesse aller ist, aktuelle Entwicklungen am Interim Management Markt zu kennen. Mit Hilfe der Auswertung dieser beiden Umfragen, die Ende April zu erwarten ist, wollen wir als Dienstleister noch rascher und optimaler auf die Anforderungen, Wünsche und Vorstellungen sowohl unserer Kunden als auch Kandidaten reagieren um so gemeinsam optimale Ergebnisse erreichen zu können.
Wie wollen wir noch kommunizieren? An erster Stelle rangiert hier sicherlich ein persönlich geführtes Gespräch. Direkte Kontaktaufnahme per Telefon oder persönliche Treffen gewähren den Blick hinter die Fassade. Denn die Chemie muss stimmen, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit aufbauen zu können. Nutzen wir die Möglichkeiten eines ehrlichen Informations- und Erfahrungsaustausches, geben wir uns die Chance uns gegenseitig zuzuhören, und der erste Schritt eines positiven Miteinanders ist getan. Gewiss mag auch hier die Pareto-Regel gelten: In 80% der Fälle wird eine Kooperation sinnvoll und erfolgreich sein, in 20% findet man einfach nicht den richtigen oder vielleicht sogar gar keinen gemeinsamen Weg.
Welche Rolle spielt nun Respekt in unserem (Berufs-) Alltag? Bezugnehmend auf eine Sendung auf Bayern 2 / Radiowissen will ich mich einigen dort zitierten Regeln anschließen und sie mir und Ihnen im Umgang mit unseren Mitarbeitern, Kunden und Kollegen - jetzt nach der besinnlichen Osterzeit - wieder bewusst machen:
- Respekt kostet Zeit.
- Wir verhalten uns respektvoll, wenn wir uns auf die Vorstellungen des anderen einlassen, ihn nicht bedrängen, ihn wertschätzen, ihm Erfolg zutrauen.
- Menschliche Nähe, Autonomie und Kompetenzerleben wirken motivierend, positives Feedback steigert die Wertigkeit. Jedoch müssen die Strukturen so angelegt sein, dass wir unsere Kompetenzen ausleben können.