Das Thema
Unternehmensnachfolge ist in vielen Fällen heikel. Die Erfahrung zeigt: Eine
erfolgreiche Lösung wird oft durch die Verdrängung der zukünftigen Vakanz verhindert.
Auch bei der Räder Torwegge GmbH & Co. KG – ein Spezialist für die
Produktion von Rädern und Rollen sowie für Lösungen im Bereich Fördertechnik –
stand das Thema Nachfolgeregelung an. Da innerhalb der Familie eine Übergabe
nicht möglich war, suchte die fast 70-jährige Inhaber-Geschäftsführerin eine
externe Lösung.
Zur Unterstützung wandte
sie sich an Bridge imp. Denn Towegge war nicht an einer vorübergehenden
Vakanzüberbrückung interessiert, sondern an einer langfristigen Besetzung. Ziel
war es somit, einen Manager zu finden, der über kurz oder lang festangestellter
Mitgesellschafter des Unternehmens werden wollte und insbesondere die
Führungslücke in den Sparten Technik und Vertrieb schließen konnte.
Mit Wilfried Schröder
fand Bridge imp die passende Managerpersönlichkeit für diese Aufgabe. Als
Fachmann brachte er ausreichend Know-how in den geforderten Funktionsbereichen
mit und konnte überdies auf eine umfangreiche Erfahrung im internationalen
Geschäft verweisen. Als angestellter Geschäftsführer lenkt er nun entscheidend
die Geschicke des Unternehmens mit – mit der Perspektive, zukünftig
Mitgesellschafter zu werden. Und der Erfolg gibt ihm Recht: 2011 konnte der
Umsatz um etwa 25% gesteigert, der Ertrag mehr als verdoppelt werden.
Bridge imp verzeichnet
seit längerem eine wachsende Nachfrage nach Interim Management bei
Unternehmensnachfolgen und weiß aus Erfahrung: Das Thema ist immer ein
sensibles, da eine fremde Person die Führung des Unternehmens übernehmen soll.
Die Vorbereitung dafür benötigt Zeit und Vertrauen. Daher schrecken viele
Unternehmen vor dieser Lösung doch noch im letzten Moment zurück. Nicht so
Torwegge, für die sich die Entscheidung für einen externen Manager als die
richtige erwiesen hat.
Die ausführliche Case
Study finden Sie hier.
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