„Sich freitags schon auf montags freuen“
Wissen Sie es noch? Damals…. Als Sie sich Ihren Beruf
ausgesucht haben? Gerade frisch von der Schule.
Keine Ahnung vom Leben, aber eine ganze Menge Wünsche,
Inspirationen und Visionen!
Was wollten wir nicht alles tun? Die Welt verändern, neue
Wege gehen, nicht einstauben.
Mit Freude zur Arbeit gehen und etwas weiterbringen.
Die Einen planten akribisch Ihren Werdegang mit Timeline,
Aufstiegschancen und Positionen, die es zu erreichen galt. Andere liefen
einfach erst mal los, schauten sich um. Versuchten vielleicht verschiedene Berufe,
bis sie Ihre Berufung fanden.
Und heute? Wo stehen Sie jetzt? Haben Sie Ihren Beruf
gefunden? Ihre Berufung? Etwas das sie täglich erfreut? Sind Sie glücklich in
Ihrer täglichen Arbeit? Leben Sie Ihren Beruf?
Die Reklame eines Personaldienstleister warb letztes Jahr
mit dem Spruch: „Sich freitags schon auf montags freuen.“
Mich hat das sehr angesprochen. Ich lebe und liebe meinen Beruf,
meine Arbeit. Er ist meine Inspiration, meine Vision vom gemeinschaftlichen
Leben. Miteinander die Wirtschaft weiterbringen. Durch Finanzkrisen und
wirtschaftliche Höhenflüge die Bodenhaftung nicht verlieren. Menschlich und
gerecht sein.
Wir, das Bridge-Team, versuchen Brücken zu schlagen zwischen
den Menschen und der Wirtschaft. Wir helfen, wo Bedarf besteht. Denn eines
wissen wir: Unsere Interim Manager lieben und leben Ihre Berufung. Deswegen
bleiben sie nicht stehen, deswegen gehen sie immer wieder neue Wege mit neuen
Projekten und neuen Kunden. Sie engagieren sich und bringen frische Luft und
Lösungen in schwierige Situationen oder neue Projekte. Menschlich, gemeinsam,
mit Freude.
Wir helfen, wo man uns braucht. Vielleicht können wir auch
Ihnen helfen – mit einem erfahrenen Interim Manager?
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Kommentar von Dr. Frank Edelkraut |
Versteh ich nicht! Als IM kann ich doch auch am Wochenende arbeiten. ;-)
Kommentar von Stefan Rohr |
Ein wirklich entzückender Artikel, zum Schmunzeln. Denn ich kenne nur wenige IMs, die den Aggregatzustand "interim" als Berufung verstehen - zumeist sind es Übergangslösungen auf Grund fehlender Perspektiven. Einmal im IM angekommen, bleiben für viele Sorgen um Anschlussprojekte und die Begleiterscheinung, sich in den strengen Augen konservativer Betrachter fortan als "integrations-kritisch" zu outen. IM bedeutet starke Nerven und ein perfektes Selbstvermarktungkonzept haben zu müssen. Kontakte, Referenzen und laufende Akquise. Providerleistung = nahe Null. 10 Jahre Erfahrung sprechen da ...
Kommentar von Joachim Schmitz |
Ich habe mich bewusst wie viele der Kollegen auch dazu entschieden immer neue Herausforderungen annehmen zu wollen.
und der Kollege hat natürlich recht "Selbst und Ständig" ist die Devise das Jahr hat immer 365Tage (Schaltjahre ignoriere ich hierbei) die immer Arbeit mit sich bringen.
Kommentar von Andreas Schröteler |
Dem kann ich nur zustimmen. Ich kann eine Position nur dann optimal ausfüllen, wenn ich daran auch Spaß habe. Im Übrigen sehe ich dieses entweder IM oder Festangestellter nicht als Dogma, wie es häufig kolportiert wird. Jeder Lebens- und Berufsabschnitt hat seine eigenen Rahmenbedingungen, auf die jeder mit seinen Neigungen, Fähigkeiten und Qualitäten optimal reagieren sollte. Dies kann einen Wechsel zum IM bedeuten, aber auch wieder einen Wechsel aus dem IM zu einer Festanstellung.
Kommentar von Ulrich Kratz |
Um erfolgreich zu sein, bedarf es einer positiven Grundeinstellung zu der eigenen Tätigkeit und zu dem eigenen Leben mit seinem Umfeld. Egal, ob als Angestellter, selbständiger Interim-Manager oder ähnlichem. Somit stimme ich dem Inhalt des Artikels voll zu.