Unternehmen sehen sich in immer kürzer werdenden Abständen mit Veränderungsprozessen unterschiedlichster Art konfrontiert, die es zu bewältigen gilt. Zukunftsfähig ist nur die Organisation, die flexibel und in der Lage ist, auf Veränderungen angemessen zu reagieren. Dem entgegen steht der Wunsch nach Stabilität, Sicherheit und festen Strukturen vieler Mitarbeiter. Neben der Überwindung von zeitlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen gilt es somit, interne Widerstände im Unternehmen abzubauen, die Mitarbeiter zu motivieren und auf ihre Emotionen und Konflikte einzugehen. Ansonsten lässt sich kein Change-Prozess zum Erfolg führen. Geschieht das nicht, können die Veränderungsziele kaum verankert werden. Laut einer Change Management Studie von Capgemini Consulting aus dem Jahr 2012 ist die emotionale Dimension mit 49% die wichtigste für den Erfolg eines Changes, erst danach folgen politische (28%) und rationale (23%) Aspekte.
Dabei liegt es liegt vor allem in der Verantwortung der Führungsmannschaft, notwendige Veränderungen so zu gestalten und zu vermitteln, dass diese nicht nur akzeptiert, sondern auch mitgetragen werden. Immer häufiger greifen Unternehmen auf die Unterstützung eines Interim Managers bei Change-Prozessen zurück, denn dieser packt das Vorhaben mit sozialer Kompetenz, Erfahrung und frei von persönlichem Karrierestreben an.
Das Whitepaper von Bridge imp stellt die acht wichtigsten Erfolgskriterien in einem Change-Prozess knapp und übersichtlich dar: Gewinnung der Mitarbeiter, Kommunikation, klare Ziele und Strategien, Führungserfahrung, Konsequenz, soziale Intelligenz, Erzeugung von Veränderungsbereitschaft sowie Interim Management. Interessierte Unternehmen erhalten damit einen praxisnahen Leitfaden. Das Dokument kann hier kostenlos heruntergeladen werden.
Haben auch Sie Unterstützungsbedarf? Wir vermitteln Ihnen gerne den passenden Interim Manager für Change-Prozesse in Ihrem Unternehmen!
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