Der Trend vieler Unternehmen, ihre Geschäftsaktivitäten ins Ausland zu verlegen, ist ungebrochen. Zwei Drittel der bereits im Ausland tätigen Unternehmen wollen ihre Geschäfte in den nächsten Jahren ausweiten, 50% der Mittelständler sind auslandsaktiv. Und dennoch: Bei Investitionen in fremden Märkten liegen Erfolg und Scheitern nahe beieinander. Studien sprechen von Misserfolgsraten zwischen 10 und 40%, wobei die Quote der vorzeitigen Abbrüche je nach Entsendungsland schwankt. Für das Unternehmen ist eine Rückverlagerung jedoch immer mit hohen Kosten verbunden. Entscheidend ist daher nicht nur die Planung am deutschen Stammsitz, sondern mindestens zu gleichen Teilen die praktische Erfahrung mit den lokalen Gegebenheiten vor Ort. Eigentlich selbstverständlich, aber dennoch bei vielen Unternehmen immer noch nicht in ausreichendem Maße präsent: Das Wissen um die kulturellen Besonderheiten ist die Schlüsselqualifikation für den Auslandserfolg. Wohl dem, der über die richtige Person verfügt, die hier eine Brücke bauen kann. Zunehmend mehr werden daher Interim Manager mit Markterschließungs-Aufgaben betreut, die den Internationalisierungsprozess mit Erfahrung, Know-how und sozialer Kompetenz begleiten. Denn egal aus welcher Motivation heraus das Unternehmen handelt – das Vorgehen muss wohl überlegt sein.
Doch was sind darüber hinaus weitere Erfolgsfaktoren für den Gang ins Ausland? In unserem aktuellen Whitepaper haben wir uns mit diesem Thema intensiv auseinander gesetzt und die sieben wichtigsten Faktoren identifiziert: Mit interkulturellem Verständnis, Marktkenntnis, Marktanalysen, dem Einsatz lokaler Arbeitskräfte, einem erfahrenen Management, Netzwerk und Partner vor Ort sowie dem passenden Interim Manager gelingt die Markterschließung. Haben Sie Unterstützungsbedarf bei Ihren internationalen Projekten? Kontaktieren Sie uns, wir haben sicher die richtige Persönlichkeit für Ihre Herausforderung in unserem Netzwerk.
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