Interim Manager verkaufen ihre Erfahrungen und diese sollte man in ihrem Lebenslauf wiederfinden können.
Noch nicht lange bin ich als Assistentin der Executive-Abteilung bei Bridge imp beschäftigt, doch erkenne ich schon sehr deutlich, was einen guten Lebenslauf ausmacht. Eigentlich ist das Zusammenfassen der eigenen Projekte und Erfolge nicht schwer, sollte man zumindest annehmen, doch diese überzeugend und übersichtlich schriftlich darzustellen, scheint für so manchen CEO eine große Herausforderung zu sein.
Nun, was macht einen Interim Manager aus?
Adaptiv muss er sein, sich schnell in meist brenzlige Situationen hineinversetzen können, er sollte die passende Branchenerfahrung mitbringen und eine fachliche Kompetenz vorweisen, welche für die zu besetzende Position erforderlich ist. Zudem ist eine Hands-On-Mentalität ein Muss, denn im Unterschied zu einem Unternehmensberater, muss ein Interim Manager seine Empfehlungen auch umsetzen.
Auch die Größe der letzten Mandate spielt eine Rolle. Details wie Unternehmensname, Gesamtumsatz, Mitarbeiteranzahl und Berichtslinie aus den vorherigen Projekten machen das Profil für den aktuellen Kunden greifbarer und überzeugender. Denn warum sollte sich ein erfahrener und erfolgreicher Interim Manager hinter anonymisierten Angaben verstecken?
Bridge imp bietet auf der Homepage einen Blanko-CV an, welcher unter diesem Link heruntergeladen werden kann. Ist diese Vorlage vollständig und detailliert ausgefüllt, lässt dieser CV keine weiteren Fragen offen und kann direkt zu einem persönlichen Gespräch bei uns führen.
Die Executive Betreuung bei Bridge imp freut sich über neue Bewerbungen, welche einen großen Erfahrungsschatz erkennen lassen. Gerne können Sie Ihren CV direkt an mich schicken, ich freue mich auf Ihr spannendes Profil: mf@bridge-imp.com
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Kommentar von Miriam Fröhlich |
Diskretion ist auch für Bridge imp ein wesentliches Gebot, trotzdem sollten die Beschreibungen der letzten Projekte aussagekräftig sein.
Denn letztendlich darf die Chiffre den Inhalt nicht aushöhlen.
Beste Grüße,
Miriam Fröhlich
Kommentar von Klaus J Voss |
Denn warum sollte sich ein erfahrener und erfolgreicher Interim Manager hinter anonymisierten Angaben verstecken, liebe Frau Fröhlich?
Weil die Kunden überhaupt nicht fröhlich sein würden, wenn öffentlich erkennbar wäre, daß externe Hilfe bei schwierigen Unternehmenssituationen in Anspruch genommen werden musste.
Dieses Diskretionsgebot ist ultimativ zu beachten.
Völlig anders sieht es bei telefonischen Referenzen von Kunden aus. Und die kommen nur zum Zuge, wenn das Platzierungsverfahren für ein neues Mandat in der Endphase ist.
Beste Grüße
Klaus J Voss