Man löst keine Probleme, indem man sie auf Eis legt – behauptete das nicht schon Winston Churchill?
Aber welche Probleme denn?
Wenn wir das unsere Kunden in Bezug auf die von ihnen gesuchten Führungskräfte fragen, haben deren Probleme meist etwas mit „Kommt denn der richtige Mitarbeiter? Zur richtigen Zeit? An den richtigen Platz?“ zu tun. Etwas spezifischer gesprochen drehen sich die Probleme unserer Kunden meist um ein in ihren Unternehmen identifiziertes Defizit an Wissen oder Zeit. Gerade um mit den heutigen Herausforderungen rund um Innovation und
Internationalisierung Schritt zu halten. Denn die lassen sich nun mal nicht auf Eis legen.
Was kann denn Interim Management in Bezug auf diese Probleme?
Ganz konkret formuliert:
- Kurzfristigen Personalbedarf schnellstmöglich abdecken
- Im Unternehmen bislang fehlendes Wissen und Erfahrungen etablieren
- Stagnierende Veränderungs- und Restrukturierungsprozesse voranbringen oder tiefe Projektkrisen lösen
- Kosteneffizient und kostenflexibel sein – ein Manager auf Zeit bleibt so lange, wie ihn seine Kunden brauchen.
- Und, möglicherweise das Wichtigste zuletzt: Interim Manager als passende Kandidaten für die Festanstellung identifizieren
Ist Interim Management damit schon die neue Festanstellung?
Warum im Ausgangspunkt nicht auch bei bestimmten Führungsaufgaben zunächst einmal genauso flexibel sein wie auf der Ebene der Mitarbeiter – ich spiele hier auf die verbreitete Nutzung der Zeitarbeit an? Unsere Kandidaten wägen einen Wechsel ihres Auftraggebers nicht als „Lebensentscheidung“ ab und sind damit im Zweifel auch einfacher für die Festanstellung „zu haben“. Motto hier: „Spätere Hochzeit nicht ausgeschlossen“.
Kombinieren Sie doch die tägliche Kündbarkeit eines Interim Managers mit der Option, ihn, wenn er Sie wirklich von seiner Arbeit überzeugen kann, als Festangestellten an Ihr Unternehmen zu binden!
Übrigens: Jede 5. von uns vermittelte Führungskraft bleibt und wird zum Festangestellten unserer Kunden - bestätigt das nicht meine These?
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