Die Internationalisierung deutscher Unternehmen
, von _Karin Olliges (Bridge imp)

Der Trend vieler Unternehmen ihre Geschäftsaktivitäten ins Ausland auszuweiten, ist ungebrochen. Jahr für Jahr wagen mehr Unternehmer die Erschließung neuer Märkte. Die Motive hierfür sind vielfältig. Doch bei Investitionen in fremden Märkten liegen Erfolg und Scheitern nahe beieinander. Ein hohes Niveau an Risikobereitschaft ist daher von allen Unternehmern gefordert, die eine Internationalisierung anstreben.
Hürden bei der Internationalisierung deutscher Unternehmen
Jedes Unternehmen muss bei der Internationalisierung auf finanzielle, zeitliche und arbeitsbezogene Risiken vorbereitet sein und diese von Anfang an in die Planung mit einbeziehen.
- Finanzierungsengpässe: Unternehmen stehen oft vor dem Problem einer Finanzierungslücke. Banken fällt es schwer Kredite zu vergeben, weil potentielle Risiken der Internationalisierung nur schwer eingeschätzt werden können. Doch Internationalisierungsprojekte bedeuten für kleine und mittlere Unternehmen gleichzeitig auch einen hoher Investitionsaufwand. Die finanziellen Engpässe erschweren vielen Unternehmen den Start in das internationale Geschäft.
- Managementengpässe: Ein großes Problem bei der Planung und Steuerung der Internationalisierung deutscher Unternehmen sind Managementengpässe. Mangelndes Expertenwissen über ausländische Märkte und schlechter Zugang zu internationalen Netzwerken erschweren vielen Unternehmen den Einstieg ins Expansions-Geschäft. Daher werden vor allem für die Übergangszeit häufig Interim Manager eingesetzt. Die Experten haben fundierte Kenntnisse in ihrer jeweiligen Branche und können sich durch langjährige Erfahrungen in Internationalisierungs-Belangen profilieren. Durch den Einsatz einer erfahrenen Führungskraft auf Zeit können Managementengpässe umgangen werden.
- Mangelnde Erfahrung: Viele Firmen auf Expansionskurs konnten bisher keine oder kaum Erfahrung mit dem Erschließen ausländischer Märkte sammeln. In diesen Fällen fehlt oft ein erfahrenes Management. So erleichtern Führungskräfte mit langjähriger, internationaler Erfahrung den Weg ins Ausland, indem sie aufgrund ihrer
praxisnahen Kenntnisse Probleme frühzeitig identifizieren und ihnen entsprechend begegnen können.
Unterstützung bei der Internationalisierung deutscher Unternehmen
Präventive Maßnahmen, wie beispielsweise der Einsatz eines Interim Managers, können die erwähnten Risiken für KMUs minimieren. So verfügen externe Führungskräfte über umfangreiche Erfahrungen aus anderen erfolgreich durchgeführten Internationalisierungsprojekten. Aus den früheren Projekten bringen Interim Manager spezifische Sprach- und Landeskenntnisse sowie branchenspezifisches Know-how mit. Aufgrund ihres Erfahrungsschatzes sind sie mit dem internationalen Umfeld vertraut und können Probleme oder Veränderungen frühzeitig erkennen und passende Maßnahmen treffen.
Bridge imp vermittelt international tätige, hoch qualifizierte Interim Manager mit Branchen-Expertise, die kleine und mittelständische Unternehmen operativ unterstützen. Wir informieren Sie gerne näher über das Thema Internationalisierung deutscher Unternehmen. Sie können uns jederzeit eine E-Mail schreiben info@bridge-imp.com oder anrufen +49 89 32 49 22-0!