Auf dem Markt der „Personalsuche“ gibt es nur einige wenige, die sich auf professionelle Interim Management Lösungen spezialisiert haben. Dabei spielt der Einsatz von Social Media eine immer größere Rolle. Werkzeuge wie Xing und LinkedIn aber auch Facebook und Twitter erfreuen sich großer Beliebtheit und erlauben es den Unternehmen, ihre potentiellen Interessenten oder Kandidaten zum Dialog einzuladen. Kreativität spielt dabei eine große Rolle. Gute Unternehmen verfassen wöchentlich eigene Blogs und laden zur Diskussion ein. Leider wird in verschiedenen Branchen nach dem „Guttenberg-Prinzip“ gehandelt.
Persönlich stelle ich fest, dass gute Blogs zeitversetzt und leicht abgewandelt auf Seiten der Wettbewerber zu lesen sind. Dabei frage ich nach dem Sinn oder der Sinnlosigkeit von Internet-Blogs. Geht es darum, einfach irgendetwas zu posten oder besteht der Sinn darin, eigene Inhalte zu transportieren?
Einige Unternehmen halten diese Form der Kommunikation für einen kurzfristigen Modetrend, der bald wieder verschwunden sein wird. Gehört Ihr Unternehmen auch dazu?
Bridge imp setzt diese Form des Marketings nicht nur professionell selber ein, sondern vermittelt auch Interim Manager, die Sie dabei unterstützen diesen Kanal in die Unternehmenskommunikation zu integrieren. Experten, die kreativ arbeiten statt zu plagiieren und Ihr Unternehmensimage in der gewünschten Form bei der Zielgruppe platzieren. Auch eine Restrukturierung alter bzw. „verstaubter“ Kommunikationsstrategien ist denkbar. Wir helfen Ihnen gerne bei der Personalsuche nach der richtigen Führungskraft.
Wie kommuniziert Ihr Unternehmen? Setzen Sie bereits Social Media ein?
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Kommentar von Claudia Lenk |
"Geht es darum, einfach irgendetwas zu posten oder besteht der Sinn darin, eigene Inhalte zu transportieren?"
Im Idealfall sollte Variante 2 Gültigkeit haben, die Realität orientiert sich viel zu oft aber an Nr. 1 - Hauptsache, man schreibt irgendwas, Quantität zählt hier mehr als Qualität. Ob das, was man kund tut, Sinn macht oder nicht, ist zweitranging. Wichtig scheint eher, das Netz zu penetrieren, damit der eigene Name möglichst oft auftaucht und "in aller Munde" ist.
Über Sinn oder Sinnlosigkeit dieser Art der Kommunkation lässt sich sicher streiten. Meiner Meinung nach nutzen viele Unternehmen die "neuen" Wege jedoch, ohne sich vorher wirklich grundlegend Gedanken gemacht zu haben, was genau sie damit erreichen wollen und ob diese Art zu kommunizieren überhaupt Relevanz für das eigene Unternehmen hat.
Mitunter leidet mit dem Motto "Dabei sein ist alles!" aber auch das Bild, das das Unternehmen öffentlich von sich zeichnet ...