Case Study
Interim After Sales Experte bei DKV Mobility
Das Projekt auf einen Blick
- Interim Manager: Horst Neyer
- Unternehmen: DKV Mobility
- Branche: Mobilitätsdienstleistungen
- Einsatzort: Ratingen (NRW)
- Einsatzdauer: 16 Monate
- Aufgaben: Operative Abteilungsleitung
Aufgaben des Interim Managers
- Operative Leitung und Ausbau der neuen Abteilung
- Strategische Beratung zur Digitalisierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse
Erfolgsgeschichte E-Mobilität: Lesen Sie den ausführlichen Artikel in unserem Inside Interim Magazin
Interim Management bei DKV Mobility: Das erfolgreiche Ergebnis
DKV Mobility erschloss mit Hilfe von Interim Manager Horst Neyer ein neues Geschäftsfeld in der E-Mobilität. Künftig bietet das Unternehmen seinen Kunden stationäre Lademöglichkeiten direkt an deren Firmensitz sowie bei den Mitarbeitenden zu Hause an. Dabei gelang es DKV Mobility und After-Sales-Experte Horst Neyer in nur 16 Monaten eine großflächige Logistik sowie ein Dienstleister-Netzwerk aufzubauen, die Prozesse zu digitalisieren und eine neue Abteilung zur Betreuung des neugeschaffenen Fachbereichs zu etablieren. Bereits in den ersten 12 Monaten wurden 2.000 Wallboxen installiert. Die Prozess-Automatisierung erreichte 80 Prozent.
Erfolgreicher Ausbau der E-Mobilität: In der Case Study erklären wir ausführlich, wie DKV Mobility Interim Management im Unternehmen eingesetzt hat.
Interim Management: Das sagt unser Kunde DKV Mobility
"Der Markt der E-Mobilität ist dynamisch und noch unreif. Horst Neyer gelang es, sein Fachwissen schnell in die Organisation einzubringen und dem Projekt Struktur zu geben. Seine strategische Herangehensweise, die Expertise im Bereich After-Sales und die Hands-on-Mentalität waren ausschlaggebend für den Erfolg."
Georg Schürholz. Director Charge Point Services and Solutions
Unsere Vermittlung
Bridge imp kennt die richtigen Interim Manager für große Projekte
Die vorhandene E-Ladeinfrastruktur - gerade für Geschäfts- und Flottenkunden - ist in Deutschland häufig noch nicht ausreichend ausgebaut. Vor diesem Hintergrund entschied man sich bei DKV Mobility, seinen Kunden künftig Lademöglichkeiten – sogenannten Wallboxen – am Firmensitz sowie direkt bei deren Angestellten zu Hause anzubieten. Mit dem Schritt künftig auch physische Produkte anzubieten, betrat das auf Zahlungslösungen spezialisierte Unternehmen ein neues Geschäftsfeld in der E-Mobilität.
Nach einigen Monaten geriet das Projekt aufgrund fehlender interner Personal-Ressourcen und äußerer Herausforderungen im Bereich der Logistik ins Stocken und DKV Mobility wandte sich mit den entsprechenden Profil-Anforderungen an Bridge Interim Management
Die Vermittlung von Bridge Interim Management
Nach der Anfrage von DKV Mobility schlug Bridge imp innerhalb von 2 Tagen qualifizierte Experten vor. „Der Recruiting Prozess und die Abstimmung waren sehr gut und liefen absolut reibungslos“, sagt Tobias Würz, Director of Core Operations bei DKV Mobility. Die Wahl fiel schließlich auf Interim Manager Horst Neyer, der das Projekt 16 Monate lang betreute. „Ein umfangreiches, herausforderndes, äußerst spannendes und am Ende sehr erfolgreiches Projekt, bei dem ich sehr gern ein Teil davon war“, beschreibt Horst Neyer sein Interim-Mandat bei DKV Mobility.
Aufgrund des großen Umfangs des Projekts holte DKV Mobility später noch 3 weitere Interim Manager über Bridge imp hinzu. Diese übernahmen unter anderem die operativen Aufgaben in der Logistik sowie den Ausbau des Entwickler-Teams.
DKV Mobility zeigt, wie man Interim Management strategisch und operativ ideal in seinem Unternehmen einsetzt.
Ausführliche Case Study lesen
Interim Manager Horst Neyer im Profil
- Erfahrener After-Sales-Experte
- Reorganisation von Service-Abteilungen & Entwicklung von Mitarbeitern
- Überbrückung von Vakanzen im Bereich der Service-Führung
- Organisationsentwicklung und Schlung zur Service-Organisation & Kundenorientierung